Zeugensuche in Gerlingen nach Straßenverkehrsgefährdung; Vorfall mit Hund in Vaihingen an der Enz; Raub in Ludwigsburg
       
Reuteallee - 27.06.2018Gerlingen: Gefährdung des Straßenverkehrs - 
Zeugen gesucht
   Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, sucht Zeugen, die 
Angaben zu einer Straßenverkehrsgefährdung machen können, die sich am
Dienstag gegen 18:40 Uhr in der Hauptstraße in Gerlingen ereignete. 
Nachdem ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem Zebrastreifen
angehalten hatte, wollte ein 38-Jähriger, dessen dreijährige Tochter 
auf seinen Schultern saß, die Fahrbahn überqueren. Als sich die 
beiden auf dem Zebrastreifen befanden, musste der 38-jährige 
Fußgänger stoppen, um einen Verkehrsunfall mit einem herannahenden 
Taxi zu vermeiden. Der unbekannte Taxifahrer, der das wartende 
Fahrzeug mutmaßlich überholt und den Zebrastreifen ohne Beachtung des
Fußgängers überquert hatte, fuhr anschließend in Richtung 
Schillerhöhe davon. Bei dem Taxi soll es sich um eine schwarze 
Limousine der Marke Mercedes gehandelt haben. Der bislang unbekannte 
Fahrzeuglenker, der am Zebrastreifen angehalten hatte, wird ebenfalls
gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
   Vaihingen an der Enz-Ensingen: Kinder von Hund gebissen
   Am Dienstagabend wurden zwei Kinder im Alter von neun und zehn 
Jahren im Stadtteil Ensingen von einem Hund gebissen und leicht 
verletzt. Die beiden Kinder befanden sich gegen 19:30 Uhr in der 
Weingasse, als der Hund auf sie zu lief und sie attackierte. Der 
Mischlingsrüde entwich vermutlich in einem unbeobachteten Moment aus 
der Wohnung seiner 40 Jahre alten Besitzerin. Er rannte in der Folge 
auf die Straße und traf dort auf die spielenden Kinder. Ein 
hinzugezogener Rettungsdienst brachte eines der Kinder anschließend 
zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Nach dem Angriff 
konnte der Rüde durch seine Besitzerin eingefangen werden. Sie muss 
nun mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung rechnen.
   Ludwigsburg-Nord: 20-Jährige beraubt
   Eine 20-Jährige wurde am Dienstag gegen 23:50 Uhr in 
Ludwigsburg-Nord Opfer eines Raubes. Nach bisherigen Erkenntnissen 
lief die junge Frau über die 
Reuteallee und wollte die Unterführung 
der S-Bahnhaltestelle in Richtung Edurard-Spranger-Straße 
durchqueren. Dort lief sie auf einen 17-jährigen Jugendlichen und 
einen 19-jährigen Heranwachsenden zu, die sich am Ende der 
Unterführung unterhalten haben. Als die Frau an den jungen Männern 
vorbeilaufen wollte, trat ihr einer von ihnen entgegen und forderte 
den Geldbeutel, den sie in der Hand hielt. Während die 20-Jährige 
ihren Geldbeutel weiterhin festhielt, ging der 17-Jährige wohl auf 
sie zu, packte sie am Arm und drückte sie gegen die Wand. Im Beisein 
des 19-Jährigen, der sich während der Tatausübung offenbar passiv 
verhalten hatte, gab er ihr vermutlich zwei Stöße mit dem Knie gegen 
den Oberschenkel, woraufhin die junge Frau ihren Geldbeutel losließ. 
Die beiden männlichen Personen rannten daraufhin mit dem Geldbeutel, 
in dem sich persönliche Dokumente und eine geringe Bargeldsumme 
befanden, davon. Anhand der vorliegenden Personenbeschreibung konnten
alarmierte Polizeibeamte im Rahmen der eingeleiteten Fahndung die 
zwei Tatverdächtigen antreffen und vorläufig festnehmen. Bei der 
anschließenden Personenkontrolle konnte ein Teil der Beute 
aufgefunden werden. Der 17- und der 19-Jährige wurden anschließend 
zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht, wo sie nach Abschluss der 
polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Sie 
werden sich nun wegen Raubes verantworten müssen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-9
E-Mail: ludwigsburg.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
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